Mit frischen Meerrettich verleihen Sie ihren Speisen einen kulinarischen und scharfen Kick. Die bis zu -40 °C winterharte Armoracia rusticana Staude lässt sich mit Leichtigkeit und von Dauer im eigenen Garten anbauen. Als Beilage zu Rindfleisch, Fisch, Meeresfrüchte und Krabben ist eine frisch geriebene Meerrettichwurzel ein fantastisch scharfes Gewürz. Ihren Freunden und Gästen wird es Tränen in die Augen treiben.
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Kaffeepflanzen
Kaffeepflanzen aus Samen selbst ziehen ist nicht schwer und bereitet viel Genuss. Erfreulicherweise ist Kaffee auch eine schöne Pflanze, die nicht übermäßig viel Pflege bedarf. Besonders während der Kaffeestrauch blüht und sich langsam die Kaffeekirschen bilden, ist er besonders dekorativ.
Neempresskuchen
Neempresskuchen ist ein organischer Dünger, der bei der Herstellung von Neemöl als Nebenprodukt entsteht. Nachdem das Öl aus dem Neemsamen kalt gepresst wurde, bekommen Sie den Pressrückstand in Pulverform oder als Granulat gemahlen. Pflanzenerde können Sie Neempresskuchen als Langzeitdünger pur beigeben oder Sie mischen ihn mit herkömmlichen Dünger.
Wasabi-Pflanzen
Die echten Wasabi-Pflanzen wachsen in Japan im Schatten von kühlen Bergbächen. Genutzt wird hauptsächlich der Wurzelstock, um daraus die einzigartige Wasabi-Paste herzustellen. In guten Sushi Restaurants wird eine grünliche Wasabi-Knolle mit einer speziellen Reibe, die mit rauer Haifischhaut bezogen ist, frisch zubereitet.
Durch Reiben wird eine Reaktion der Enzyme angeregt, die einen Einfluss auf den typischen Geschmack haben.
Vielleicht gehören Sie zu den Menschen, die den leicht süßlichen Geschmack vom japanischen Meerrettich schon genießen durften. Sagen Sie nicht voreilig: Ja klar, kenne ich! denn der echte Wassermeerrettich ist so rar, dass nicht mal die Erntemengen der eigenen Farmen ausreicht, um den japanischen Eigenbedarf zu decken.
Karnivoren umtopfen
Eine Fleischfressende Pflanze umtopfen ist wirklich nicht schwer. Wichtig ist in erster Linie, dass Sie das passende Substrat für Ihre Karnivoren-Pflanzen nehmen. Karnivorenerde können Sie entweder selber mischen oder Sie kaufen fertiges Substrat. Letzteres ist einfacher und es ist schon auf die Bedürfnisse der Insektenfressende Gewächse eingestellt und erprobt.
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Pflanzen Aufzucht
Die Pflanzenaufzucht aus Samen hat einige Vorteile gegenüber dem Kauf von Jungpflanzen in Gartencentern oder Baumärkten. Nicht nur, dass die Aufzucht von Pflanzen aus Saatgut meistens günstiger ist – Ihnen steht auch eine größere Auswahl an Pflanzensorten zur Verfügung.
Bei dem Wunsch nach alten, seltenen und exotischen Pflanzen können Sie auf deutlich mehr Pflanzensamen zurück greifen. „Pflanzen Aufzucht“ weiterlesen
Urban Gardening
Unter Urban Gardening ist der Gartenbau im städtischen Umfeld gemeint. Für den Trend Gemüse und Kräuter in der Stadt anzubauen gibt es mehre gute Gründe. In den Städten Deutschland dient es eher der Freizeitbeschäftigung und dem Wunsch nach gesunder Ernährung. In der dritten Welt und zu Krisenzeiten wird der Anbau von Nutzpflanzen aus der Not betrieben. Zum Beispiel wurde in den ersten Nachkriegsjahren Kartoffeln vor der Ruine des Reichstages angebaut.
Pflanzen gießen
Wie oft eine Pflanze richtig gegossen wird, hängt von vielen Faktoren ab. Auch die Frage nach der richtigen Wassermenge ist ebenfalls nicht ganz einfach zu beantworten: Es kommt auf die Pflanzenart und deren natürliche Umgebung an. Auch das Pflanzensubstrat und sogar der Blumentopf von Zimmerpflanzen spielen eine Rolle.
Neemöl
Neemöl ist ein natürliches Pestizid aus den Samen des Neembaums. Neembaumöl wird durch die Kaltpressung des Neembaumsamen gewonnen und als Zusatz für Kosmetika, Zahnpaste, Shampoo und auch als Pflanzenschutzmittel verwendet.
In seiner Heimat Indien wird die Naturkraft des Wunderbaums schon seit mehreren tausend Jahren als Heilmittel und für die Schädlingsbekämpfung verwendet.
Olivenöl
Eine kostbare Bereicherung für eine gesunde Küche sind Olivenöle schon seit der Antike. Zu den mediterranen Gerichten wie Pizza, Pasta, Salat und zum Braten hat Olivenöl nicht nur einen positiven Einfluss auf den guten Geschmack. An dem hohen Anteil der ungesättigten Fettsäuren in der traditionellen italienischen Küche trägt das Olivenöl mit bei.